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Berliner Frauensalon: Behinderung inklusiv?

Podiumsdiskussion

csm_BerlinerFrauensalon_Behinderungen_Front_03cc5ce656Überlappungen von verschiedenen Kategorien,wie Geschlecht, Klasse, Rassismus werden seit vielen Jahren besprochen. Auf der Veranstaltung soll gefragt werden, wie die Kategorie „Behinderungen“in diesen Debatten betrachtet wird.

Was heißt „inklusiv“ eigentlich und ist „Inklusion“ nicht ohnehin ein Konzept, das viele Kategorien gleichzeitig beachtet? Warum ist es so schwer, für ein Eintreten für Menschen mit Behinderung zu mobilisieren?

Es diskutieren Judy Gummich (Wissenschaftlerin und Mitbegründerin von ADEFRA), Ulrike Pohl (Referentin für Menschen mit Behinderung, DPW) sowie eine Aktivist*in des Mad Tresens.

Moderation: Swantje Köbsell (Professorin der Alice-Salomon-Hochschule)

Die Veranstaltung ist offen für FLT*I (FrauenLesbenTrans*Inter)

Gebärdensprachdolmetschung auf Anfrage unter j.fischer@rut-berlin.de

Termin:

Mittwoch, 27. September 2017, 18:30 Uhr

Veranstaltungsort:

Rad und Tat – Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V.Schillerpromenade 1, 12049 Berlin

Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Berliner Frauensalon“ in Kooperation mit den Frauenprojekten EWA Frauenzentrum, Frauenkreise, FRIEDA-Beratungszentrum für Frauen*, RuT (Rad und Tat – Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V.) und Interkulturelles Frauenzentrum S.U.S.I.