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Berliner Frauensalon: Gespräch Fluchtperspektiven

Was heißt es, die Heimat verlassen zu müssen? Was bedeutet es, alles zu verlieren und sich im Exil ein neues Leben aufzubauen? Was wünschen sich Frauen im Exil? Wo sehen sie sich? Was möchten sie erreichen? Was brauchen sie dafür?

Zum heutigen Tag der Menschenrechte wollen wir einen Raum schaffen, in dem sowohl einzelne und kollektive Geschichten von geflüchteten Frauen als auch ihre aktuellen täglichen Lebensrealitäten erzählt werden. Ein Raum, wo die Mehrfachdiskriminierung deutlich aus- und angesprochen wird.

Termin

Donnerstag, 10. Dezember 2015, 19 Uhr

Veranstaltungsort

Interkulturelles Frauenzentrum S.U.S.I., Innsbrucker Straße 58 (Eingang), 10779 Berlin

Gesprächspartnerinnen

Azar Mansour, aus dem Iran, seit 30 Jahren in Berlin, arbeitete zuletzt als Sozialarbeiterin im Bereich Flüchtlinge

Deemah Tesare, Zahnmedizinstudentin und Aktivistin aus Syrien, seit Januar 2014 in Deutschland. Initiatorin der Plattform Gleichberechtigter Hochschulzugang für Geflüchtete

Moderation: Thais Vera Utrilla, Programmkoordinatorin im Interkulturellen Frauenzentrum S.U.S.I.

Über die Reihe „Berliner Frauensalon“

Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Berliner Frauensalon“ in Kooperation mit den Frauenprojekten Frauenkreise, EWA Frauenzentrum, FRIEDA-Frauenzentrum und Interkulturelles Frauenzentrum S.U.S.I.