FRIEDA in der Presse: gegen Sexismus in der Werbung
Seit 2014 ist FRIEDA aktiv in der Arbeitsgruppe „Gegen diskriminierende und sexistische Werbung“ des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Beauftragt wurde die Arbeitsgruppe von der Bezirksverordnetenversammlung, von den Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen, SPD, Die Linke und Piratenpartei.
Die Arbeitsgruppe hat einen Kriterienkatalog entwickelt. Dieser versteht sich als eine Leitlinie und dient als Werkzeug, um Werbung in Hinblick auf Sexismus, Diskriminierung und Frauenfeindlichkeit erkennen und bewerten zu können. Der Presse liegt, bevor der Kritierienkatalog überhaupt von der Bezirksverordnetenversammlung verabschiedet wurde, dieser vor. Wir als FRIEDA-Frauenzentrum konnten unseren und den Standpunkt der Arbeitsgruppe gegenüber der Presse vertreten.