
LGBTIQ
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- Anti-Stalking-Projekt
- FRIEDA-Beratungszentrum für Frauen
- FRIEDA-Frauenzentrum e. V.
- PHANTALISA – Raum für Mädchen und junge Frauen
- Veranstaltung


FRIEDA beim Feministischen Aktionstag
FRIEDA-Beratungszentrum für Frauen Feminismus, gegen Rassismus, Intersektionalität, LGBTIQ
Wir schlossen uns bei antirassistischen Parade „We’ll come united – CommUNITY Carnival“ mit unseren Forderungen für ein selbstbestimmtes, gewaltfreies und solidarisches Leben für Frauen* an und setzten ein Zeichen für sexuelle Selbstbestimmung von Frauen* und gegen jede Art von Rassismus, Sexismus und Antifeminsmus ein.

Auf zur antirassistischen Parade WE’LL COME UNITED mit dem Feministischen Netzwerk!
FRIEDA-Beratungszentrum für Frauen gegen Gewalt gegen Frauen, gegen Rassismus, gegen Sexismus, Intersektionalität, LGBTIQ
Lust auf Feminismus: vielfältig, solidarisch, inklusiv – das ist unser Motto! Wir finden: Feminismus funktioniert nicht ohne Antirassismus und Antirassismus nicht ohne Feminismus!
Deswegen sind wir als Teil des Feministischen Netzwerks mit einem eigenen Wagen bei We’ll come united – Antiracist Parade dabei und wollen eine Woche vor der Bundestagswahl noch mal ein starkes Zeichen für eine intersektionale feministische Agenda setzen.
Ziel des Feministisches Netzwerks ist es, verschiedene feministisch aktive Menschen – und solche, die aktiv werden wollen – in Deutschland zu vernetzen und zu stärken. Wir verteidigen Menschenrechte und Demokratie und setzen uns für den Frieden ein. Wir wollen Freiheit, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit für alle, statt für wenige!
Bei unserer Aktion am 16. September könnt ihr euch sowohl informieren als auch der Musik lauschen und tanzen. Verschiedene Redner*innen werden zu feministischen Themen sprechen. Außerdem sorgen namhafte Musiker*innen und DJs für gute Musik.
Mit dabei sind:
sookee
FaulenzA
i,Slam
Anne Wizorek
Juna Grossmann / irgendwiejuedisch.com
Annton Beate Schmidt
Transinterqueer e.V. – Triq, Berlin
BesD – Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V.
…und viele mehr!
Moderation: Tarik Tesfu
Am 16. September finden noch weitere feministische Aktionen in Berlin statt. Wir solidarisieren uns vor allem mit unseren Freund*innen vom Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung und dem Bündnis Marsch für das Leben? What the Fuck. Beide planen Aktionen FÜR die sexuelle Selbstbestimmung und GEGEN den jährlich stattfindenden “Marsch des Lebens”.

Wir diskutierten: Afrofeminismen – wer ist da mitgedacht?
FRIEDA-Beratungszentrum für Frauen, Veranstaltung Feminismus, gegen Rassismus, gegen Sexismus, Intersektionalität, LGBTIQ
Am 29. Juni fand im Interkulturellen Frauenzentrum S.U.S.I. die Veranstaltung „Afrofeminismen – wer ist da mitgedacht?“ im Rahmen des Berliner Frauensalon statt.
Es diskutierten die Aktivist_innen Jasmin Eding, anouchK ibacka valiente, Stefanie-Lahya Aukongo mit der Moderatorin Clementine Burnley. Umrahmt wurde die Veranstaltung durch die Spoken Word Performances von Stefanie-Lahya Aukongo. Die Podiumsgäste sprachen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren feministischen und antirassistischen Prägungen und Kämpfen. Wir sind gespannt auf die nächste Diskussionsrunde im Rahmen des Berliner Frauensalon, die am 27. September bei RuT – Rad und Tat – Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V. stattfindet. Hier wird es um Intersektionalität mit besonderem Fokus auf Behinderungen gehen.
Die Reihe „Berliner Frauensalon“ ist eine Kooperation mit den Frauenprojekten EWA Frauenzentrum, Frauenkreise, FRIEDA-Beratungszentrum für Frauen, RuT (Rad und Tat – Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V.) und Interkulturelles Frauenzentrum S.U.S.I.

Neues Quartal – neues Programm!
Anti-Stalking-Projekt, FRIEDA-Beratungszentrum für Frauen, Veranstaltung Anti-Stalking, geflüchtete Frauen, gegen Rassismus, gegen Sexismus, LGBTIQ
Unser Programm für Juli bis September 2017 ist fertig und steht zum Download bereit! Neben unseren regelmäßigen Beratungen und Gruppen haben wir wieder jede Menge Veranstaltungen verschiedenster Art im Angebot – von Sommerkino bis Tagestour an Brandenburger Seen. Wir hoffen, dass für alle was dabei ist!
Cover-Foto des Programmflyers mit 4 Bundesfreiwilligen Frauen © FRIEDA
Auf unserem aktuellen Cover-Foto seht ihr vier unserer Bundesfreiwilligen. Die engagierten Frauen sind eine große Bereicherung ürs FRIEDA-Beratungszentrum. Herzlichen Dank für eure Arbeit!
Wie kommen die neuen Programme zu euch?
Die Programmhefte liegen im Beratungszentrum bereit. Holt euch gerne welche ab! Wir versenden das Programm auch per Mail oder postalisch. Bitte sendet eine Mail an frieda@frieda-frauenzentrum.de, um in unseren Verteiler aufgenommen zu werden.

Wir diskutierten: Privilegien und Diskriminierung in Frauen*räumen
FRIEDA-Beratungszentrum für Frauen, Veranstaltung Feminismus, gegen Rassismus, gegen Sexismus, Intersektionalität, LGBTIQ
Im Rahmen des Berliner Frauensalons am 04. Mai 2017 begrüßten wir mehr als 25 Interessierte zu unserem Workshop über Privilegien und Diskriminierung in Frauen*räumen.
Mit der Referentin Ming Steinhauer (u.a. bei iPäd – Intersektionale Pädagogik) diskutierten wir über Mehrfachdiskriminierungen und tasteten uns mit Übungen an dieses komplexe Thema heran. Wir sprachen auch über unsere eigenen Positionierungen und Verstrickungen in bestimmte gesellschaftliche Verhältnisse. Ein guter Einstieg bot das Video „The Unequal Opportunity Race“ des African American Policy Forums. Verschiedene Diskriminierungsformen wie zum Beispiel Rassismus, Klassismus und (Hetero-)Sexismus greifen zeitgleich ineinander und sind nicht unabhängig voneinander zu betrachten (Stichwort Intersektionalität).
Wir sind gespannt mit euch darüber in Austausch und Diskussion zu bleiben. Wer sich mit dem Thema der Intersektionalität weiter beschäftigen möchte, sollte die nächste Veranstaltung des Berliner Frauensalons am 29. Juni 2017 im Interkulturellen Frauenzentrum S.U.S.I. nicht verpassen. Hier werden die Schwarzen Aktivist_innen und Feminist_innen Jasmin Eding, AnouchK Ibacka Valiente, Stefanie-Lahya Aukongo und Clementine Burnley vertieft auf Afrofeminismen eingehen.

Das war das 19. LesBiSchwule Parkfest
FRIEDA-Beratungszentrum für Frauen, Veranstaltung Friedrichshain-Kreuzberg, LGBTIQ
Schrill, bunt, laut, entspannt und spannend zugleich war es am 13. August 2016: Bei schönstem Wetter und super Stimmung feierten wir gegen die Diskriminierung von LGBTQ und präsentierten die Angebote des FRIEDA-Beratungszentrums für Frauen.
Im Volkspark Friedrichshain stellten wir unsere diversen Angebote vor. Zwischen dem Stand von EWA e. V. und einem Stand, der Tragtaschen mit pinken Aufdrucken herstellte, trafen wir viele Besucherinnen und Besucher des Parkfestes. Während sich die Frauen* und Männer* für unser Programm interessierten, waren die Kinder eher von unseren lila Ballons begeistert.
Besucherinnen des Lesbenfrühstücks waren genauso an unserem Stand zu Gast wie Politik. Monika Herrmann, Bürgermeisterin des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, informierte sich über das vielfältige Angebot und auch Klaus Wowereit, ehemaliger Bürgermeister von Berlin sahen wir wieder.
Im Gedächtnis blieb ein Paar, das speziell zum Parkfest aus der Schweiz angereist sei und absolut erstaunt war über das komplette und kostenlose Angebot des Beratungszentrums für Frauen: Beratungen, Kursen, Gruppen und Veranstaltungen.
Besonders freuten wir uns über die unzähligen tollen Gespräche, dem allgemeinen Interesse an unserer frauenpolitischen Arbeit und den Anfragen nach unseren Angeboten, z. B. den Aquarellmalkurs ab Oktober. Wir danken allen, die uns an unserem Infostand besuchten, für die schöne Zeit.


31. März um 18 Uhr Finissage mit Vortrag zur Ausstellung „Kein Recht, sie selbst zu sein“
FRIEDA-Beratungszentrum für Frauen, Veranstaltung Ausstellung, LGBTIQ
Die Fotografin Natalia Roi porträtierte über mehrere Jahre hinweg Lesben, die sich den Gewalterfahrungen und der Diskriminierung in ihrem Leben entgegenstellen. Sie wollen „sie selbst sein“ und nicht verstummen oder sich verstecken müssen.
Am 31. März 2016 um 18 Uhr wird Sibylle von Tiedemann (Munich Kiev Queer) im FRIEDA-Beratungszentrum für Frauen in einem Vortrag und mit Filmausschnitten die Ziele und Forderungen der Lesbenbewegung in der Ukraine in einen aktuellen Kontext einordnen. Dabei wird sie verdeutlichen, weshalb die Ausstellung in der Ukraine nicht gezeigt werden kann. Es wird um die Unterschiede zwischen der Lesbenbewegung in Westdeutschland und der Ukraine gehen. Die Referentin und Mitkoordinatorin der Ausstellung wird auch auf die Verdrängung von LGBT aus dem öffentlichen Raum eingehen und die mangelnde Übernahme von Verantwortung durch den ukrainischen Staat. Dieser lässt die homophobe Stimmung in der Gesellschaft zu. Deshalb sagt Alina zu ihrem Porträt: „Jeder wird mich so sehen, wenn der Staat mich dazu zwingt, das zu verbergen, was ich bin.“ (Alina)
Sibylle von Tiedemann ist Mitfrau von Munich Kiev Queer, eine Gruppe, die zusammen mit der ukrainischen Nichtregierungsorganisation New wave for a better future, die Wanderausstellung koordiniert.

FRIEDA auf dem 18. LesBiSchwulen Parkfest im Volkspark Friedrichshain
FRIEDA-Beratungszentrum für Frauen, Veranstaltung Friedrichshain-Kreuzberg, LGBTIQ
Gemeinsam mit dem Frauenzentrum EWA e.V. trotzten wir den heißen Temperaturen. Wir danken allen kleinen und großen Besucherinnen und Besuchern für schöne Gespräche und fürs Hereinschauen an unserem Stand.